Erscheinungsjahr 2015
Gebunden
326 Seiten
EUR 22,95
ISBN: 978-3-86445-218-5
Verlagstext
Abstoßend und hässlich: Das wahre Gesicht der grünen Partei
Sie lassen sich vor Sonnenblumen ablichten. Sie nennen sich Friedenspartei. Sie treten als glühende Verfechter von Umweltschutz und sozialer Gerechtigkeit auf. Und sie verurteilen Kindesmissbrauch, vor allem die vor einigen Jahren bekannt gewordenen Vorfälle in der katholischen Kirche.
Doch wer hinter die Kulissen der Partei Bündnis 90/Die Grünen schaut, dem erst offenbart sich ihr wahres Gesicht - die hässliche Fratze einer Moralpartei ohne jede Moral.
Wie glaubwürdig sind die grünen »Moralapostel« und »Wertevernichter« in Wirklichkeit?
Bestsellerautor und Enthüllungsjournalist Dr. h.c. Michael Grandt beleuchtet die Hintergründe und legt schonungslos die Fakten offen.
Wissen Sie wirklich alles …
• über die Vergangenheit grüner Parteimitglieder in Sachen Kindersex?
• über die Bestrebungen der Partei, Inzucht zu legitimieren?
• über die Kriegstreiberei der angeblichen Friedensaktivisten?
• über deren dunkle Machenschaften bei Terror und linkem Extremismus?
• über die schnelle Abkehr von grünen Idealen, wenn es ums schnöde Geld geht?
Michael Grandt hat aber auch dem Führungspersonal der Grünen gehörig auf den Zahn gefühlt. Ein Blick auf die führenden Köpfe der Grünen offenbart die Schattenseiten der von sich so überzeugten Moralapostel: Scheinheilige, Salonbolschewisten, »Kinderlieber« und Terror-Sympathisanten. Die einstige und aktuelle Führungsriege der Grünen besteht aus erschreckend dubiosen Gestalten!
• Wie konnte es geschehen, dass eine kleine grüne Bewegung, eine Minderheitenpartei, in den letzten 30 Jahren so viele bis dato von der gesellschaftlichen Mehrheit anerkannte Werte und Normen in ihrem Sinne ändern konnte?
• Wie konnte es geschehen, dass im Namen der Grünen Fortschrittsgedanken geächtet, die Mobilität verteufelt und das Strafrecht liberalisiert wurde?
• Wie konnte eine grüne Partei, die nie die Legitimierung durch die Mehrheit des Volkes hatte, der gesamten Gesellschaft ihre (oft) obskuren Werte und Ziele aufdrängen und sich zur Moral- und Empörungspartei par excellence aufschwingen, die uns immer wieder mit erhobenem Finger zurechtweist?
• Wie konnten wir zulassen, dass in Deutschland eine grüne Gesinnungs- und Meinungsdiktatur etabliert wurde, in der selbsternannte »Gutmenschen« jene denunzieren, die nicht ihrer Meinung sind?
»Ich persönlich traue den Grünen keinen Meter über den Weg. Keinen Meter! Ihr moralischer Anspruch, ihre Besserwisserei und ihr stets erhobener Zeigefinger gegen andere gehen mir gehörig auf die Nerven.« Michael Grandt
Leseplobe
"DIE GRÜNEN - ZWISCHEN KINDERSEX, KRIEGSHETZE UND ZWANGSBEGLÜCKUNG"
INHALTSVERZEICHNIS
Vorwort 13
1 Wer sind »Die Grünen«? 21
1.1 Grün ist die Hoffnung 21
1.2 Linke, Ökos und Protestler – die Gründung der Grünen 26
1.2.1 Die 1960er Jahre 26
1.2.2 Die 1970er Jahre 27
1.2.3 Die 1980er Jahre 28
1.2.4 Die Gründung der grünen Parteien 29
1.2.5 Die Gründung der Partei »Die Grünen« 30
Hintergrund: Die Struktur der Grünen in der Gründungsphase 33
1.2.5.1 Linke-Rechte »Ewiggestrige«? 33
Hintergrund: Die Grünen und ihr »rechtes« Problem 36
1.2.6 Wer sind die Grünen? – Die Mitgliederstruktur 39
1.2.7 Wer wählt »grün«? – Die Wählerstruktur 41
1.3 Grüne Zwangsbeglückung 44
1.4 Grüne und ihre Wahlergebnisse 47
1.4.1 Die Bundestagswahlen 47
1.4.2 Die Europawahlen 48
1.4.3 Regierungsbeteiligungen der Grünen (Bündnis 90/Die Grünen) 48
1.5 Grüne und Gewalt 49
1.5.1 Gewaltbekennung 50
Hintergrund: Grüne »Sitzblockaden« sind Nötigung mit Gewalt 51
1.5.2 Brokdorf 54 Hintergrund: Die »Kämpfe« um Brokdorf 55
Hintergrund: Wiederaufbereitungsanlage Wackersdorf 60
1.6 Grüne und Terrorismus 61
1.6.1 Brigitte Heinrich 62
1.6.2 Gerald (»Gerd«) Klöpper 62
1.6.3 Hans-Christian Ströbele 69
Fragen an die Grünen: Mail an Hans-Christian Ströbele 75
1.6.4 Antje Vollmer 78
Fragen an die Grünen: Mail an Antje Vollmer 81
1.6.5 Otto Schily 84
1.7 Grüne und »Gefangene« 86
1.8 Grüne und Feminismus 87
Hintergrund: Grüne Standpunkte zum Feminismus 90
2 »Kindersexpartei Grüne«? – Über Moralapostel und Scheinheilige 93
2.1 Der grüne Kindersex-GAU 94
Hintergrund: Pädophilie und sexueller Kindesmissbrauch 98
2.2 Linke Intellektuelle und Kindersex 100
2.3 Pädophilenbewegungen 103 Hintergrund: Die Indianerkommune 104
2.4 Grüne Aktivisten und ihre Pädophilenfreundlichen Taten 107
Hintergrund: Ein Herz für Sittenstrolche 108
Hintergrund: Gesetzentwurf der Grünen zur Änderung des Sexualstrafrechts 104
2.5. Die Entschuldigung 118
2.6 Sex zwischen Geschwistern legalisieren? 119
Hintergrund: § 173 StGB Beischlaf zwischen Verwandten 120
3 Wasser predigen und Wein trinken: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern? 123
3.1 Über Scheinheilige und Gutmenschen 123
Hintergrund: Am grünen Wesen soll die Welt genesen? 123
3.2 »Ja« zu völkerrechtswidrigen Kriegen 125
3.2.1 Afghanistan I (1979) 126
3.2.2 Jugoslawien (1990-1995) 126
3.2.3 Kosovo (1999) 129
Hintergrund: NATO-Bomben auf Jugoslawien 129
Hintergrund: Krieg als Preis für’s Mitregieren? 130
3.2.4 Afghanistan II (2001) 132
3.2.5 Kampf gegen den Islamischen Staat (seit 2014) 137
3.2.6 Irak (2015) 138
3.2.7 Ukraine (2015) 138
Hintergrund: Nazis und Antisemiten im ukrainischen Parlament und in der Regierung 139
3.3 Castor-Transporte und die Doppelmoral 142
Hintergrund: Dank SPD und Grünen durften manche AKW länger laufen 144
3.4 Grüne Lobbyisten 145
3.5 Hartz IV 146
Hintergrund: Agenda 2010 146
3.6 Neue Griechenland-Hilfen 149
Hintergrund: Auch die Grünen unterstützen griechische Ultranationalisten 151
4 Abstruse Grünen-Chefs 153
4.1 Cem Özdemir – der Überflieger 153
4.1.1 »Dreck am Stecken« 155
4.1.2 »Komische Mischpoke« 157
Hintergrund: Political Correctness 158
Fragen an die Grünen: Mail an Cem Özdemir 160
Hintergrund: »Bio-Deutsche« und eine »grüne Kanzlerin« 162
4.1.3 Özdemir und der Hanf 162
Hintergrund: Cannabis und die Grünen 163
4.1.4 Özdemir-Joke 165
4.2 Katrin Dagmar Göring-Eckardt – die Scheinheilige 166
Hintergrund: Freie Deutsche Jugend (FDJ) 167
4.2.1 Die Protestantin und Bundeswehreinsätze 168
4.2.2 Die Abgehängten der Gesellschaft 169
4.2.3 Das Vokabular alter und neuer Nazis 172
Fragen an die Grünen: Mail an Katrin Göring-Eckardt 173
4.3 Claudia Benedikta Roth – die Heulboje der Nation 175
4.3.1 Die Friedensaktivistin? 177
4.3.2 Ausraster 178
4.3.3 Dresden 179
Hintergrund: Die Bombardierung Dresdens 179
Fragen an die Grünen: Mail an Claudia Roth 180
Hintergrund: Grüne fordern Beseitigung des Trümmerfrauen-Denkmals 184
4.4 Renate Künast – die Verfassungsschutzbekannte 185
Fragen an die Grünen: Mail an Renate Künast 186
Hintergrund: Freie Republik Wendland 188
4.5 Jürgen Trittin – der »Salonbolschewist« 190
Hintergrund: K-Gruppen 191
4.5.1 Den »Arsch versohlen« 191
Hintergrund: Trittin und die Kindersex-Debatte 194
4.5.2 Der Häuptling der Linken 195
Fragen an die Grünen: Mail an Jürgen Trittin 196
4.5.3 Der Grüne und die Bilderberger 199
4.6 Volker Beck – der »Entkriminalisierer« der Pädosexualität? 200
4.6.1 Becks politische »Highlights« 200
4.6.2 Der »gute« Gutmensch 201
4.6.3 Die Zerstörung des traditionellen Familienbilds 203
4.6.4 »Alternative« Drogenpolitik 204
4.6.5 Verständnis für Kinderschänder? 206
Hintergrund: Der pädosexuelle Komplex 208
Hintergrund: Volker Becks umstrittener Aufsatz und seine Veränderung 210
Fragen an die Grünen: Mail an Volker Beck 210
4.7 Hans-Christian Ströbele – der unmoralische Moralprediger? 214
4.7.1 Der »Unbequeme« 216
4.8 Marc Daniel Cohn-Bendit – der Kinderlieber? 219
Hintergrund: Cohn-Bendit über Auschwitz, den Holocaust, Nationalsozialismus und Stalinismus 219
4.8.1 Eine »kriminelle« Karriere 221
4.8.2 Eine politische Karriere 225
4.8.3 Schlimmes tun, um Schlimmes zu verhindern 226
4.8.4 Der »Kinderlieber«? 227
Hintergrund: Klarstellung verlangt 227
4.8.5 »Heuss-Preis für Kindersex« 230
Hintergrund: Affront gegen alle Opfer sexueller Gewalt 230
4.9 Joseph (»Joschka«) Martin Fischer – der Kriegsminister 234
4.9.1 Vom »Schulabbrecher« zum Vizekanzler 235
4.9.2 Die »Jugendsünden« 235
Fragen an die Staatsanwaltschaft Frankfurt/Main 238
Hintergrund: Befragung im Deutschen Bundestag: »Glauben Sie, Sie könnten uns alle hier für dumm verkaufen? « 243
4.9.3 Joseph Kardinal Fischer 249
4.9.4 »Verräter« und »Handlanger« 250
4.9.5 Fischer, Fischer über alles 252
Hintergrund: Joschka Fischers neue Art von Auschwitzlüge? 253
4.9.6 Fischer, das Judentum und Israel 256
4.9.7 Joschka und das große Geld 257
4.10 Otto Schily – der Terroristenverteidiger 259
4.10.1 Der »grimmige« Otto 260
4.10.2 Der »Polizeiminister« 261
Fazit 262
5 Und die Moral von der Geschicht‘: Traut den Grünen nicht! 263
Quellen 267
Vorwort
I.
Im Vorfeld des Buches und während meiner Recherchen habe ich mit vielen Menschen gesprochen. Natürlich auch mit Sympathisanten und Wählern der Grünen. Fast alle von ihnen entschuldigten ein kritisches Buch über »ihre« Grünen damit, dass es doch in jeder Partei »Unregelmäßigkeiten« gäbe und warum ich das ausgerechnet bei den Grünen an die große Glocken hängen würde?
Dieser Argumentation kann ich zum Teil zustimmen. Aber nur zum Teil. Richtig ist, dass in jeder anderen Partei ebenfalls »Leichen im Keller liegen«. Doch die Grünen präsentieren sich in der öffentlichen Wahrnehmung als die Moralpartei. Und zwar so, wie keine andere.
Ihre schulmeisterliche Art, die Selbstgerechtigkeit, in ihrem Auftreten, ihre Überheblichkeit, ihr missionarischer Eifer und ihre erziehungsdiktatorische Neigung unterscheiden sie für mich exorbitant von anderen Parteien.
Ihr eigener moralischer Anspruch scheint (und ich denke nicht nur mir) viel höher zu sein als die der politischen Konkurrenz. Und genau deshalb habe ich dieses Buch geschrieben. Die Kernfrage lautet: Wie »glaubwürdig« ist die grüne »Moralpartei« in Wirklichkeit? Anderen Wasser predigen und auch Wasser trinken oder Wasser predigen und selbst Portwein »saufen«?
Die Richter in diesem Fall sollen Sie als Leser sein und sich zum Schluss ein eigenes Urteil bilden. Wenn dieses Buch Anstoß zu einer lebendigen Diskussion gibt, hat es seinen Zweck voll und ganz erfüllt.
»Grüne lebten ja in den vergangenen Jahren vom Anspruch und der Aura, anders zu sein als all die anderen, nicht allein in Opportunitäten zu denken, sondern auch Prinzipien der politischen Moral hochzuhalten«.[i] (Professor Franz Walter)
II.
Wie konnte es geschehen, dass eine kleine grüne Bewegung, eine Minderheitenpartei (manchmal auch als »Grünis«[ii] verspottet) in den letzten 30 Jahren so viele bis dato gesellschaftlich anerkannte Werte und Normen in ihrem Sinne umdeuten konnte?
Wie konnte es geschehen, dass im Namen der »Grünen« manche Fortschrittsgedanken geächtet, die Mobilität verteufelt und das Strafrecht liberalisiert werden konnte?
Wie konnte eine grüne Partei, die nie die Legitimierung durch die Mehrheit des Volkes hatte, der gesamten Gesellschaft ihre (oft) obskuren Werte und Ziele aufdrängen und sich zur Moral- und Empörungspartei par excellence aufschwingen, die uns immer wieder mit erhobenem Finger zurechtweist?
Wie konnten wir zulassen, dass in Deutschland eine grüne Gesinnungs- und Meinungsherrschaft etabliert wurde, in der selbst ernannte »Gutmenschen« jene denunzieren, die nicht ihrer Meinung sind?
III.
Wer ist diese Partei, die Urlaubsgeld für Sozialhilfeempfänger forderte, sich für die Abschaffung der Gefängnisse einsetzte, weiche Drogen legalisieren, straffreie Abtreibungen und Kiffen erlauben will und sich für Islamunterricht an staatlichen Schulen einsetzt?
Wer ist die Partei, die Kritikern zufolge Umweltprobleme »missbrauche«, um mit medienwirksamen Katastrophenmeldungen »auf Stimmenfang zu gehen«?[iii]
Wer ist die Partei, bei der manche Autoren in der Gründungsphase sogar Parallelen zu faschistischen Bewegungen zogen?[iv]
Wer ist diese Partei, die ökologisch, sozial, basisdemokratisch und gewaltfrei sein wollte, diesem Anspruch aber für viele nicht gerecht wird?
Wer ist diese »Betroffenheitsbewegung«[v], diese »Partei des sozialen Gewissens«[vi], die »Partei der Anklage«[vii], mit ihrem »Hang zum Apokalyptischen, zur Endzeit«[viii], die eine ihr eigene, oppositionelle Hochmut gepachtet zu haben scheint?
Wer ist die Partei, der Schuldkonstruktionen offensichtlich dazu dienen, Gegner und Feinde zu markieren, um sie dann moralisch zu diskreditieren und herabzusetzen?[ix]
Und vor allem: Wer sind ihre Funktionsträger?
Wer ist die Partei, über die Professor Manfred Güllner, Gründer und Chef des Meinungsforschungsinstitutes forsa schreibt:
»Viele Anhänger der grünen Bewegung sind bis heute in ihrer Selbsteinschätzung der festen Überzeugung, nicht nur gute, von allen akzeptierte Ziele zu verfolgen, sondern auch selbst ‚gute‘ Menschen zu sein. Und die Führungskader der grünen Bewegung tun alles, um diese in weiten Teilen der deutschen Gesellschaft verbreitete Einschätzung aufrecht zu erhalten. Eine sachliche Debatte mit ‚Gut-Menschen‘ ist dementsprechend schwierig, zumal die Grünen wegen ihrer ‚guten‘ Ziele der diese guten Ziele verfolgenden ‚guten‘ Menschen kaum kritisiert werden können, ohne als Kritiker selbst ins moralische Abseits zu gelangen«.[x]
Aber genau das will ich tun! Ich will kritisieren, ich will hinterfragen und befragen, ich will aufklären und Hintergründe der Moralapostelpartei beleuchten.
IV.
Und noch etwas: Gerade die Grünen sind es, die sich immer wieder vehement »gegen das Vergessen«[xi] aussprechen.
»Gegen das Vergessen« spreche ich mich mit diesem Buch aber auch gegen die Umtriebe der Partei und einzelner Funktionsträger aus. Deshalb sollen – neben aktuellen Aspekten – auch kriminelle Vergangenheiten, Gewaltambivalenzen, Terroristen-Nähe und Pädophilenverteidigung aufgedeckt werden. Das Argument: »Das ist schon so lange her, das interessiert doch keinen mehr« schlage ich folgerichtig mit dem »grünen« Argument »Gegen das Vergessen«.
In diesem Buch werden Sie deshalb folgendes erfahren:
Wie schwer es den Grünen fiel, sich von Gewalt loszusprechen und sich vom Terrorismus zu distanzieren.
Wie die Grünen uns zwangsbeglücken und einen Tugendstaat errichten wollen.
Wie sie traditionelle Familiensysteme zerstören und einen »gemischtgeschlechtlichen Einheitsmenschen« schaffen wollen.
Welch großen Einfluss Pädophilen-Aktivisten auf die Partei ausübten.
Was der eigentliche Grund dafür war, das Pädophilen-Thema plötzlich aufzuarbeiten.Wie sie von der Friedens- zu einer Kriegspartei geworden sind.
Wie sie Menschen durch die Hartz-IV-Reformen ärmer machten.
Welch Doppelzüngigkeit bei den Castor-Transporten herrschte.
Wie sie Drogen und Inzest legalisieren wollen.
Wie viel »Dreck am Stecken« manche Grünen-Funktionäre haben.Wie sie Demonstranten diffamieren.
Und: Wie sich die grünen Funktionsträger gewunden haben, meine kritischen Fragen zu beantworten und was sie mir untersagt haben zu veröffentlichen.
Ich möchte an dieser Stelle nicht verhehlen, dass es mich richtiggehend »angeekelt« hat, mich wieder[xii] mit dem Thema »Pädophile« auseinanderzusetzen.
» Angeekelt« auch deshalb, weil der freie Sex mit Kindern zu einer politischen Forderung werden sollte oder in Teilen sogar war. Diese kranken Gedanken kann ich nach wie vor nicht nachvollziehen, allen links-libertären Gutmenschen zum Trotz.
V.
Ich bin meinem Verleger Jochen Kopp dankbar für die Anregung, dieses Buch zu schreiben. Da ich Gesellschafts- und Politik-Kritiker bin, passt dieses Thema von Haus aus gut zu mir.
Aber auch noch aus einem anderen Grund: 10 Jahre lang habe ich als investigativer Journalist in Pädophilenkreisen recherchiert. Zusammen mit Guido Grandt und Petrus van der Let entstand das sehr erfolgreiche Buch »Ware Kind«. Der gleichnamige Film[xiii] zum Buch wurde in 3Sat ausgestrahlt. Die englische Version »Kids for Sale« ist über das National Filmnetwork, USA erhältlich.[xiv] Da ein großer Teil des vorliegenden Buches ebenfalls »Pädophilie« im Zusammenhang mit den Grünen zum Thema hat, war eine Affinität mehr als gegeben.
VI.
Ich muss ich Ihnen zu Beginn ein Geständnis machen: Ich konnte das Buch – nach allem was die Grünen so »abziehen« – nicht ohne einen Schuss Sarkasmus, Ironie und Polemik schreiben.
Vielleicht wären Sie dazu in der Lage und Sie dürfen das natürlich gerne in Ihrer eigenen Publikation beweisen, aber die vielen Monate, die ich mit den Grünen »verbrachte«, hätte ich nicht anders aushalten können.
Sollte der eine oder andere Leser der Auffassung sein, dass der Nachdruck, welchen ich verschiedenen Aspekten geliehen habe, unzureichend oder zu weit schweifend ist, so kann ich mich nur darauf berufen, dass jeder Autor ein Buch auf seine eigene Weise schreiben muss. Deshalb ist es unangebracht, wenn Kritiker sich darüber beklagen, wenn ein Autor nicht das Buch verfasst hat, welches sie selbst geschrieben hätten, wenn sie sich mit den Grünen auseinandergesetzt hätten.
Also verzeihen Sie mir als Grünen-Sympathisant, wenn ich nicht das Buch geschrieben habe, das Sie vielleicht erwarten und als Anti-Grüner, dass ich vielleicht nicht so »draufgehauen« habe, wie Sie sich das vorstellen.
Und noch etwas: Bitte widerlegen Sie zuerst meine Quellen, bevor Sie über mich herfallen – und zwar konstruktiv.
VII.
Trotzdem versuche ich immer wieder beide Seiten zu hören. So gibt es viele Gegendarstellungen und Hintergrundinformationen.
Ich habe vielen grünen Funktionsträgern die Möglichkeit gegeben, Stellung zu den einzelnen kritischen Aspekten zu beziehen. Die meisten haben es nicht getan und sind so selbst dafür verantwortlich, wie dies in der Öffentlichkeit ankommt. Ich jedenfalls habe meiner journalistischen Sorgfaltspflicht genüge getan und nachgefragt, wo ich den Eindruck hatte, nachfragen zu müssen.
Zudem habe ich Gegenpositionen der betroffenen Grünen-Politiker in das Buch mit aufgenommen.
Wertungen darüber sollten Sie als Leser selbst vornehmen. Die Auswahl des Materials und die Zusammenstellung ist jedoch meine subjektive Entscheidung. Wie bei jeder Recherche erhebe ich nicht den Anspruch auf absolute Vollständigkeit.
Dieses Buch soll keine Pauschalverurteilung der Partei, ihrer Mitglieder, Anhänger oder Wähler sein. Aber sehr wohl eine kritische Auseinandersetzung, belegt mit über 1.150 Quellen.
VIII.
Liebe Leserinnen und Leser, ich kann Ihnen jetzt schon skizzieren, was mir nach Erscheinen dieses Buches drohen kann:
- Verächtlichmachung
- Unterstellen von extremistischen Gedanken
- Persönliche Angriffe und Diffamierungen
- Drängen in die »rechte« Ecke
- Versuche mich finanziell zu ruinieren
- Juristische Attacken
Ich werde Sie auf meiner Homepage (www.michaelgrandt.de), auf facebook, mit Artikeln, Interviews und Vorträgen darüber auf dem Laufenden halten. Es wird bestimmt nicht das letzte Mal sein, dass Sie mich im Zusammenhang mit den Grünen hören werden.
Ihnen alles Gute und: Bleiben Sie mutig!
Ihr Dr. h.c. Michael Grandt
Info: Alle Aussagen in diesem Buch entsprechen meiner freien Meinung und sind alleine meine Ansichten. Meine Werturteile stellen daher eine bloße Meinungsäußerung dar. Fremdbehauptungen werden durch Quellen belegt.
[i] Franz Walter: Die Grünen und die Last des Libertären –Ausblick, in: Franz Walter/Stephan Klecha/Alexander Hensel (Hrsg).: Die Grünen und die Pädosexualität, Göttingen 2015, S. 254
[ii] Matthias Horx: Die Grüne sind das Allerletzte (Die Zeit vom 19. April 1985), in: Christoph Amend/Patrik Schwarz (Hrsg.:) Die Grünen – Das Buch, Hamburg 2011, S. 21
[iii] Vgl. dazu: Bernd Schmidbauer: Anspruch und Wirklichkeit- Bilanz grüner Umweltpolitik, in: Manfred Langner (Hrsg): Die Grünen auf dem Prüfstand. Analyse einer Partei, Bergisch Gladbach 187, S. 351ff.
[iv] Siegfried Uhl: Die Pädagogik der Grünen, München/Basel 1990, S. 11
[v] Vgl.: Gunter Hofmann: Was wollen sie, wofür stehen sie? (Die Zeit vom 17. März 1995), in: Christoph Amend/Patrik Schwarz (Hrsg.:) Die Grünen – Das Buch, Hamburg 2011, S. 262
[vi] Vgl.: Matthias Geis: Wozu sind die Grünen noch gut? (Die Zeit vom 4. Juni 1998), in: Christoph Amend/Patrik Schwarz (Hrsg.:) Die Grünen – Das Buch, Hamburg 2011, S. 276
[vii] Vgl.: Thomas Schmid: Zwischen oder auf den Tankern? Der schwierige Weg der GRÜNEN in die Reformpolitik, in: Das Parlament (Beilage) vom 15. März 1986 (Deutscher Bundestag, Pressedokumentation)
[viii] Vgl.: Ebd.
[ix] Vgl.: Manfred Güllner: Die Grünen, Höhenflug oder Absturz?, Freiburg 2012, S. 29 und Friedhelm Neidhardt: Einige Ideen zu einer allgemeinen Theorie sozialer Bewegungen, in: Stefan Hradil (Hrsg.:) Sozialstruktur im Umbruch, Opladen 1985, S. 199
[x] Güllner, S. 19f. (Hervorhebungen durch MGR)
[xi] Zum Beispiel: http://gruene-fraktion-nrw.de/blog/blogpost/nachricht/gegen-das-vergessen-und-fuer-eine-freie-gesellschaft-ohne-rassismus-und-antisemitismus.html; http://www.gruene-dinslaken.de/koffer-packen-gegen-das-vergessen/, http://www.gruene-wuppertal.de/fraktion/presse/grune-gegen-das-vergessen-und-gegen-rechtsextreme/
[xii] Zehn Jahre lang hatte ich in diesen Kreisen als investigativer Journalist recherchiert
[xiii] Produzent George Weiss, Regisseure Petrus van der Let und Christian Schüller
[xiv] http://members.aon.at/vanderlet/english/kids.htm
Copyright (c) Kopp-Verlag 2015
Stimmen zum Buch
Ein akribisch recherchiertes Werk, das die Historie der Grünen Partei sehr gut aufzeichnet. Enorm ist die Anzahl an Quellen mit denen der Autor schonungslos das Gedankengut der grünen Politiker und Mandatsträger aufzeigt (…)
Das Buch ist eine perfekte Gegenüberstellung von Anspruch und Wirklichkeit in einer Partei. Wobei gerade der hohe moralische Anspruch der Partei Bündnis 90 / Die Grünen eine genaue Betrachtung notwendig macht. Die Offenlegung der wahren Ansichten der Akteure ist irritierend und wird hoffentlich die weitere kritische Hinterfragung beflügeln. Ein journalistischer Paukenschlag, der Herrn Dr. Grandt in der Partei Bündnis 90 / Die Grünen sicher den Titel ” Enfant terrible ” verleiht.
Ein investigatives Werk der Extraklasse!Dr. Peter Buckenmaier
Wie ein roter Faden zieht sich der Nachweis fundamentaler Unredlichkeit und bösartiger Täuschung der Öffentlichkeit als signifikantes Charakteristikum der Partei durch das Buch. Achtung, Schockalarm: Man hält es gar nicht für möglich, was etwa die Grüne Antje Vollmer im Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt vom 15. Juni 1986 schrieb, als sie Juden und Terroristen der RAF auf ein und dieselbe Leidensstufe stellte. Vom Verfasser befragt, ob sie heute noch zu ihren damaligen Äußerungen stehe, antwortete Vollmer, von 1994 bis 2005 Vize-Präsidentin des Deutschen Bundestages – nicht (…) Mit dem Kapitel »Abstruse Grünen-Chefs« knöpft sich Grandt zehn Granden der Partei gesondert vor. »Stillgestanden!« und »Achtung!« heißt es für Nazi-Rhetoriker und Pegida-Bepöbler (»Mischpoke«) Cem Özdemir; für die Hartz-4-Mitarchitektin Katrin Göring-Eckardt, die so gerne über die »Abgehängten« heuchelt; die ewig kindische »Heulboje der Nation«, Claudia Benedikta Roth; die »Verfassungsschutzbekannte« und Möchtegern-Oberbürgermeisterin von Berlin, Renate Künast; den »Salonbolschewisten« und Nazikeulenschwinger Jürgen Trittin; Bundesschwulenführer Volker Beck, der das biologische Geschlecht löschen will; Grünen-Dino Hans-Christian Ströbele, der Sex zwischen Geschwistern erlauben will; Marc Daniel Cohn-Bendit, der es »fantastisch« findet, wenn ihn ein fünfjähriges Kind auszieht; Steinewerfer und »Kriegsminister« Joseph »Joschka« Fischer, der lernte »in der Gewalt zu leben, mit ihr – erfolgreich!«; Otto Schily, der »Terroristenverteidiger« und Fan der Überwachung ohne Verdacht. Welch ein abstruses Panoptikum steht da vor uns! (…) Eine der maßgeblichen Stärken des Buches Die Grünen begründet sich in seinem Ansatz: Grandt gab während des Projektes den dargestellten Personen die Möglichkeit, Stellung zu kritischen Sachverhalten oder zu ihren Aussagen zu beziehen. Dieses Vorgehen erhöht nicht nur die Seriosität und reduziert das justiziable Risiko. Auch ist es spannend zu erfahren, wer auf eine Gegendarstellung verzichtete – es waren die meisten – oder wer mit welcher Antwort widersprach. Auch liefert Grandt zu zahlreichen Zitaten, Vorfällen oder Sachverhalten aufschlussreiche Hintergrundinformationen. Fazit: Das Buch Die Grünen besticht mit wissenschaftlicher Akribie. Es weist 1167 Quellenangaben auf! Hinter der Arbeit verbirgt sich immenser Fleiß. Eingefügte Rubrikenkästen mit grafischen Symbolen wie »Seien Sie wachsam!«, »Achtung!«, »Hintergrund« oder »Fragen an die Grünen« lockern das Buch angenehm auf. Das große Scherbengericht für die Grünen – ein Muss für jeden politisch Interessierten. Hier tun sich nicht für möglich gehaltene Abgründe auf.Heinz-Wilhelm Bertram
Michael Grandt geht einigen politischen Sachsträngen genau nach und stellt damit Widersprüche in der politischen Diskussion der Grünen dar. Wohl jeder erinnert sich noch sehr genau, wie heftig und empört die Grünen auf die katholische Kirche schimpften und schnelle Veränderungen anmahnte, als es um sexuelle Übergriffe katholischer Würdenträger ging. Es dauerte nicht lange, da wurde bekannt, dass Grüne ebenfalls Gefallen an Kindern haben und dies fein säuberlich schriftlich sogar begründen. Von Freiheit ist dort gar zu lesen. Scheinheiligkeit – kann sie besser vorgeführt werden? Und nicht etwa, dass die Grünen nun schuldbewusst zu Boden blicken würden … Dies ist nur ein Thema, welchem der Autor in seinem Buch nachgeht. Beim Lesen bin ich oftmals enttäuscht über die Grünen, weil ich vieles noch nicht in solcher Deutlichkeit vor Augen geführt bekommen habe, aber auch, weil ich mich zurückversetzt fühlte, als ich selbst noch von den Grünen fasziniert war. Aber der Autor hat nun die Freunde der Sonnenblumen gründlich vom Sockel geholt.
Knallhart aber sachlich!Christian D.
Ein Buch das schon längst überfällig war. Es zeigt deutlich, dass die Masse der Politiker charakterlos und verlogen ist. Ihnen geht es nur um sich selbst und nicht um ihr Volk. Das Grundgesetz wird zur Lachnummer, wenn sieht was die Nachkömmlinge der Erfinder daraus gemacht haben.
Diesen Leuten geht der Autor auf die Spur. Er beleuchtet direkt die Partei und ihre führenden Köpfe. Der Autor war dabei so fair die Personen, die er beschreibt und kritisiert selbst zu Wort kommen zu lassen. Allerdings wohl wurde von dieser Möglichkeit nicht umfassend Gebrauch gemacht.
An dieser Stelle könnte man so weiter machen und das Buch noch weiter kommentieren.
Am Besten selbst lesen. Es ist ein Teil der Opposition, die man heute im Parlament nicht mehr hat.
Sehr gelungen, sachlich, fair und wachrüttelnd.Heike Z.
Mächtige 326 Seiten umfasst das neue Grandt-Buch, gespickt mit Fakten. Der Autor muss mit massiven Angriffen von Sympathisanten und direkt Angegriffenen rechnen, auch mit entsprechenden Kommentaren in den Massenmedien. Deshalb hat Michael Grandt eine unglaubliche Detailarbeit abgeliefert. 1167 Quellen belegen alle Aussagen und Fakten, die er in seinem Aufklärungsbuch zur grünen Geschichte, Ideologie und den handelnden Personen zusammengetragen hat. Seine Aussagen, die er wiederholt zur Diskussion stellt beziehungsweise bei denen er zum Gegenbeweis auffordert, sind wasserdicht (…) Bekannte Namen begegnen uns, und hier weist Dr. Grandt seine ganze Erfahrung und Klasse als Journalist aus. Originalerklärungen werden genannt, Zusammenhänge hergestellt und handwerklich sauber dem so Beschuldigten die Gelegenheit zur Antwort gegeben (…) Aktuell jedoch wird das Thema »Kindersexpartei Grüne« die größte Rolle in der öffentlichen Wahrnehmung spielen. Dr. Grandt zitiert die alternative Tageszeitung: »Die Grünen sind alle Kinderficker.« Ein Zitat, das, zumal aus der eigenen politischen Landschaft, eine kräftige Vorlage für die ausführliche und teils beklemmende Recherchearbeit von Michael Grandt ist. Der Experte schließt seine Analyse mit den deutlichen Worten: »Es waren eben keine einzelnen oder zufälligen Beschlüsse innerhalb der Grünen, die die Legalisierung von Sex mit Kindern forderten, sondern sie zogen sich viele Jahre quer durch die Partei!« Eine riskante Aussage, die der Autor auf den folgenden Seiten belegen wird. »Minutiös«, wie er verspricht, minutiös, so wie es sich tatsächlich darstellt (…) Hochbrisantes Material, dessen Authentizität nicht in Zweifel steht. Material, das sich Interessierte nicht entgehen lassen sollten (…) Nach den vorgelegten, oft unbekannten oder verschwiegenen Fakten, der journalistisch sauberen Nachfrage bei den beschriebenen Personen mit bemerkenswerten Reaktionen hinterlässt dieses Buch in der Tat viele Fragen an die Partei der Grünen. Vollkommen unabhängig vom politischen Standpunkt der Leser dürfte dieses Buch hohe Wellen schlagen und einen enormen Beitrag zur politischen Diskussion in Deutschland leisten. Zahlreiche Fakten und Zitate eröffnen die weitere Diskussion um »Kindersex«, »Kriegshetze« und »Zwangsbeglückung«. Eine reiche Schatzkiste für Feinde und sogar Freunde der grünen Partei.Janne Jörg Kipp (Red. Kopp-Online)
Es wird interessant sein, wie sich die so angegriffene Partei gegen diese Einschätzung wehren wird (…) Grandt lässt sie alle zu Wort kommen, von links (Ludger Volmer) bis rechts (Herbert Gruhl) oder Werner Vogel. Ein Mann, der in jungen Jahren Mitglied der SA sowie fortfolgend in der NSDAP war und es bis in das Reichsinnenministerium schaffte. Ein Detail, das selbst der heutigen Führungscrew der Grünen weitgehend unbekannt sein dürfte, typisch aber für die detaillierte, weit ausholende, sehr gut belegte Puzzle-Arbeit von Dr. h.c. Michael Grandt.
Obwohl Michael Grandt für meine Begriffe schon mehr als penetrant sachlich bleibt und sich auch nur auf wenige besonders wichtige Themen beschränkt, kommt beim Lesen nicht die geringste Spur von Langeweile auf. Der Wunsch nach „mehr input“, lebt über alle Seiten des Buches beständig fort (…) Er beschreibt die Dinge in jeder Zeile so deutlich, wie es seine unzähligen Quellen belegen. Zur Übersichtlichkeit wird nach jedem Abschnitt eine kurze Zusammenfassung geliefert, in der die harten Fakten nochmals besonders deutlich werden. Das Buch ist im Prinzip von Seite 1 bis Seite 266 eine einzige Auflistung des GRÜNEN Grauens. Gnadenlos zerpflückt Grandt mit stichhaltigen Beweisen immer wieder die Glaubwürdigkeit der grünen Moralapostel (…) Und immer wieder aufs Neue belegt der Autor, dass die grüne Moralpartei eine Partei ohne jede Moral ist. Wem das aber immer noch nicht reicht, um von den GRÜNEN endgültig die Nase voll zu haben, dem steht im Anhang des Buches noch ein sehr umfangreiches und lesenswertes Quellenverzeichnis für eigene Recherchen zur Verfügung.Gerhard Breuning (Red. Freiraum – Magazin für klassischen Liberalismus)
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